GOT BAG Rolltop Rucksack aus Ocean Impact Plastic

Flexibel & robust – der Allrounder für Abenteuerlustige & Freiheitsliebende schützt vor Wind und Wetter und kann dank flexiblem Rolltop-Verschluss und seitlichen Laschen einfach erweitert werden. In einer separaten, herausnehmbaren Laptophülle findet ein 15 Zoll-Laptop Platz. Details • Produktzusammensetzung: 59 % Ocean Impact Plastic Gewebe, 17 % andere Recycling-Materialien, 24 % nicht recycelte Materialien (Reißverschlüsse, Polsterschaum, Schnallen) • Wasserdichte Verarbeitung • TPU Innen- & PU-Außenbeschichtung • PFC- & PVC-frei • Extrem wasserdichtes Material (Wassersäule > 20.000mm) • Herausnehmbare 15-Zoll-Laptophülle: 41 cm x 33 cm (H x B) • Füllvolumen: Bis 31 Liter • Maße: 43 cm (erweiterbar auf 66 cm) x 33 cm x 16 cm (H x B x T) • Gewicht: 1130 g _______________ GOT BAG ist ein deutsches Start-up, das 2016 den weltweit ersten Rucksack aus Ocean Impact Plastic entwickelt hat, dessen Grundbestandteile größtenteils aus dem firmeneigenen Clean-up-Programm in Indonesien stammen. Damit ist der minimalistisch designte, zeitlose Rucksack aus langlebigem, robustem Material nicht nur nachhaltig, sondern auch Symbol für den bewussten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Dabei demonstriert das Start-up, dass es sich nicht ausschließt, wirtschaftlich zu handeln und global Verantwortung zu übernehmen: Die Rucksäcke aus recyceltem Ocean Impact Plastic tragen einen Teil für eine global zu lösende Herausforderung bei. Mit dem firmeneigenen Clean-up-Programm wird nicht nur das für die Rucksack-Produktion benötigte Material gesammelt und recycelt – auch der Teil nicht für die Rucksack-Produktion verwertbarer Kunststoffe wird geeigneten Recycling-Lösungen zugeführt und geht dem Rohstoff-Kreislauf so nicht verloren. Das dabei gesammelte Material nennen wir Ocean Impact Plastic – als Symbol dafür, dass es von nun an nicht erneut eine Bedrohung für den Ozean darstellen soll und für den Impact, den wir gemeinsam mit der GOT BAG Community schaffen. Es setzt sich aus Plastik zusammen, das wir aktiv aus dem Meer und in unmittelbarer Nähe unserer Sammelstellen sammeln – beispielsweise aus Mangrovengebieten, aus Flüssen oder auch direkt nachdem es verwendet wurde. So verhindern wir, dass es aufgrund mangelnder Entsorgungsstrukturen im Meer landet.