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Vor einiger Zeit hat mich der liebe Martin von @martin_glueckssafari über Instagram gefragt, ob wir seine Umwelttipps von A-Z für unseren Blog übernehmen wollen.
Martin ist ebenfalls sehr bewandert im Thema Nachhaltigkeit, und hat sogar ein tolles Buch geschrieben.
“Ja ich weiß, aber…” von Martin Maurer kannst du dir hier kaufen. (Werbung unbeauftragt)
Wir haben uns über Martins Angebot wahnsinnig gefreut, und seine ausführlichen Umwelttipps mit Freude übernommen und ergänzt bzw. aktualisiert. Im Folgenden findest du daher viele wichtige Tipps von A-Z für deinen nachhaltigeren Alltag.
Schau einfach mal rein, und lass dich inspirieren. Wir hoffen du hast damit genauso viel Freude, wie wir. 🙂
Let’s go!
Disclaimer: © Martin Maurer, www.facebook.com/glueckssafari. Diese Tipps sind die überarbeitete Version der ursprünglichen Version, die als Teil des Buchs „Ja ich weiß, aber…Umweltschutz im Alltag, geht das?“ veröffentlicht wurde.
Abfluss
Bei einer Verstopfung nicht gleich zur chemischen Keule greifen. Natron (oder Backpulver) und etwas Essig wirken sehr gut. Und der gute alte Gummi-Pömpel hilft ebenfalls großartig.
Es gibt auch die Twist-Up Holzstäbchen, die dank ihrer Oberfläche und einer Drehbewegung hartnäckige Verstopfungen durch Haare & Co. ganz ohne Reiniger entfernen. Die Twist-Up Abflussstäbe findest du z.B. bei manufactum. (Werbung unbeauftragt)
Alufolie
Genau wie Frischhaltefolie eine sehr praktische Sache. Aber leider ein einmalig zu benutzendes Wegwerfprodukt.
Es gibt eine tolle Alternative: Bienenwachstuch, auch Bee’s Wrap genannt, oder Soja-Wachstücher. Du kannst diese Tücher leicht reinigen und so immer wieder verwenden. Außerdem kannst du sie aus alten Stoffresten auch noch selbst herstellen, und sparst dabei jede Menge Geld.
Aufräum- oder Clean-Up-Day
Hin und wieder rufen Organisationen dazu auf, Strände und Meere, Grünflächen oder Straßenränder vom Müll zu befreien. Hast du schon mal mitgemacht? Oder auch mal unabhängig von so einem Aufruf beim Spaziergang Müll aufgesammelt? Danach ist der Weg doch gleich viel schöner!
Bananen
Vielleicht sind sie dir ja schon mal aufgefallen, die Single-Bananen, die kaum einer will. Die Gefahr ist groß, dass sie nicht gekauft werden und später im Müll landen. Hab doch ein Herz für Singles. ? Auch überreife Bananen landen häufig im Müll. Dabei kannst du sie perfekt einfrieren und zu Nicecream verarbeiten, oder aber zu leckeren Keksen und Bananenbrot verarbeiten.
Im Übrigen sind die Schalen von Bananen wahre Wundermittel und noch sehr vielseitig nutzbar. Schau mal hier: https://www.smarticular.net/tricks-bananenschalen-sinnvoll-weiterverwenden/
Banken
Es gibt Geldinstitute, die sich der Nachhaltigkeit in allen Belangen verschrieben haben und zum Beispiel keine schmutzigen Energien, Projekte, die den Regenwald gefährden oder die Waffenindustrie fördern. Das sollte ist auf jeden Fall unterstützenswert!
Eine nachhaltige Bank ist z.B. die Tomorrow Bank. (Werbung unbeauftragt)
Butter
Unter den Lebensmitteln ist Butter der größte Klimakiller, gefolgt von Rindfleisch, Käse und Schweine-/Geflügelfleisch. Warum? Für ein Kilogramm Butter werden 25 Liter Milch benötigt und es entsteht eine CO2-Äquivalente (hier wird z.B. das viel klimaschädlichere Methan der Kühe in CO2 umgerechnet) von 24kg, während es beim Rindfleisch nur 13kg sind.
Hier erfährst du mehr dazu: https://www.swr.de/marktcheck/co2-bilanz-auf-dem-teller-diese-lebensmittel-sind-die-groessten-klimakiller/-/id=100834/did=23413084/nid=100834/1mun97i/index.html
Chipstüten
Eine Verpackung der übleren Sorte. Aufgrund der metallischen Innenbeschichtung sind sie nicht zu recyceln. Gleiches gilt für die Verpackung von Erdnussflips und ähnlichem.
Auf Links gedreht und abgewaschen sind die Tüten aber eine wiederverwendbare, schön glänzende Geschenkverpackung.
Und hast du schon mal versucht, Chips selbst zu machen? Das ist gar nicht schwer, und ganz ohne Verpackungsmüll möglich.
CO2-Ausgleich
Wer gerne in die Ferne schweift, hinterlässt unweigerlich negative Folgen in Form dieses klimaschädlichen Gases. Der Ausgleich, den Anbieter wie atmosfair.de, myclimate.de, klima-kollekte.de und arktik.de ermöglichen, ist eine gute Möglichkeit, diesen Einfluss auszugleichen. Bei Arktik bezieht sich das sogar nicht nur auf das Reisen, sondern wer mag, kann hier auch seinen alltäglichen CO2-Ausstoss ausgleichen.
Deine Flüge kannst du z.B. hier ausgleichen: https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/flug/
Coffee-to-Go
…wird erst dann schlimm, wenn du ihn im Einwegbecher zu dir nimmst, und das keine Ausnahme ist. Am besten hast du immer einen Mehrweg- oder Thermosbecher dabei.
Wieso Bambusbecher aber keine gute Alternative sind, kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/bambus-becher-aus-plastik-hersteller-beantworten-unsere-fragen/
Dünger
zum Beispiel für Blumen, kannst du leicht selbst herstellen. Mit Bananen- und Eierschalen, dazu Kaffeesatz, erhältst du in einer Form von Upcycling einen guten Dünger und vermeidet (Bio-) Müll. Es gibt viele weitere Rezepte zur Herstellung von eigenem Dünger (siehe unter Bananen)
Weitere gute Anregungen findest du in diesem Beitrag.
Jedes Blatt Papier war mal ein Baum! Bevor wir etwas drucken, sollten wir bedenken: Brauche ich das wirklich auf Papier? Wenn ja, sollte es mindestens FSC-zertifiziert sein, besser noch zu 100% Recyclingpapier sein. Oder auch aus einer nachhaltigen Alternative, für die nicht die langsam wachsenden Bäume den Rohstoff liefern. Graspapier ist eine solche Möglichkeit. Dazu sollte immer auf beiden Seiten gedruckt werden. Und vieles lässt sich verkleinert drucken, so dass mehrere Seiten auf eine passen.
Duschen
Hier lässt sich einiges an Wasser sparen, wenn du es beim Einseifen oder Shampoonieren abstellst. Auch das tägliche Duschen, für viele ein Muss, ist weder für die Umwelt noch für die Haut gut. Plastik lässt sich durch die Verwendung von festen Shampoo-Stücken oder Seifen einsparen. Anstatt Conditioner kannst du Apfelessig verwenden.
Einkaufen
Stoffbeutel mitnehmen ist vermutlich schon klar. Aber an Fleisch- und Wursttheken wird es mehr und mehr akzeptiert, wenn du deine eigenen Behälter dabei hast und so einiges an Verpackungsmaterial einsparst. Auch beim Bäcker kannst du deine eigenen Beutel benutzen.
Einkaufszettel
Ein sehr hilfreiches Werkzeug im Kampf gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Wenn du genau planst, was du brauchst, kaufst du im Laden weniger oft Dinge, die am Ende überflüssig sind.
Um Papier zu sparen kannst du bereits beschriftete Blätter, die z.B. eine freie Rückseite haben, benutzen und sie dir zu kleineren Zetteln zurechtschneiden.
Oder noch besser: Du planst deine Einkäufe digital per Notizen-App auf deinem Handy oder z.B. mit unserem Favoriten – der App “Bring!“. (unbeauftragte Werbung)
Eis essen
Nein, das wollen wir dir auf keinen Fall vermiesen! Aber bevor du in deiner Lieblings-Eisdiele das Eis im Becher nimmst, überleg doch mal, ob das essbare Hörnchen nicht umweltfreundlicher ist. Oder frag mal, ob es auch Waffel-Becher gibt. Beschichtete Becher und Plastiklöffel erzeugen viel Müll.
Eine weitere Idee: Bring deinen eigenen Löffel und Becher mit. Veganes Eis ist übrigens aufgrund der Zutaten schon viel nachhaltiger. 🙂
Elektroschrott gehört nicht in den Restmüll!
Alte Handys und Smartphones, aber auch andere kleine elektronische Geräte, Kabel und auch Druckerpatronen lassen sich per Post entsorgen oder besser gesagt zum Recyceln schicken.
Mehr dazu erfährst du hier: https://compassioner.com/allgemein/3-alternativen-fuer-deine-alten-geraete/
Für große Elektroteile, aber auch Energiesparlampen, haben in der Regel die Städte und Kreise eine passende Lösung.
Oder du bringst alles zu einem Recycling-Hof in deiner Nähe.
Frischhaltefolie
Ist wie Alufolie zu vermeiden, da sie nur einmal verwendet und dann weggeworfen wird. Und wie viel Frischhaltefolie geht eigentlich auch vollkommen unbenutzt verloren, weil sie sich beim Abreißen komplett verwurstelt hat.
Anstatt Frischhaltefolie kannst du ebenfalls Bienen- oder Sojawachstücher verwenden. Oder aber du hältst deine Lebensmittel in Glasbehältern frisch.
Gas
Ist natürlich als fossiler Brennstoff nicht gerade klimaschonend. Du kannst jedoch bei vielen Anbietern einen Biogas-Anteil dazu buchen. Aber Vorsicht, der entsteht zum Teil aus Biomasse-Anlagen, in denen Gülle verarbeitet wird.
Eine weitere tolle Möglichkeit ist Windgas. Dafür wird überschüssiger Ökostrom genutzt, um aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen und diesen dem Erdgas beizumischen. Es gibt also Alternativen.
Geldanlagen
Mit Geldanlagen kannst du eine Menge Einfluss nehmen. So gibt es zum Beispiel Fonds, die gezielt nur in sozial und/oder ökologisch nachhaltige Firmen investieren. Und das mit sehr guten ökonomisch nachhaltigen Ergebnissen.
Haferdrink
Diesen großartigen Milchersatz kannst du, genau wie Mandeldrink, sehr leicht selbst herstellen. Mit sehr wenigen Zutaten und kleinem Zeiteinsatz sparst du so nicht nur Geld, sondern auch sehr viele Verbundkarton-Verpackungen. Als neuesten Tipp habe ich erfahren, dass die Schwebstoffe im selbstgemachten Haferdrink sehr leicht mit einer French-Press herauszufiltern sind.
Ein Rezept für eine super einfache Hafermilch findest du hier: https://www.fairlis.de/post/das-einfachste-hafermilch-rezept-der-welt/
Hotelpantoffeln
Vielleicht kennst du diese Frotteeschlappen, die es in manchen Hotels gibt. Am besten ist es natürlich, sie nicht anzurühren. Wenn du sie doch benutzen willst, dann nimm sie doch mit, und nutze sie immer wieder auf späteren Reisen. Dann kommen sie noch zu einem einigermaßen nachhaltigen Leben.
Hygienepapier
Zum Hygienepapier zählen: Toilettenpapier, Papierhandtücher, Taschentücher, Kosmetiktücher, Servietten, Küchentücher, Putztücher und Abdecktücher (z.B. im medizinischen Bereich). Hygienepapier wird also vorwiegend im Haushalt für die persönliche Hygiene benutzt – daher der Name. Logisch. Es wird entweder aus frischem Zellstoff, aus Altfasern, oder einer Mischung dieser Materialien hergestellt. Herkömmliches Hygienepapier besteht in der Regel aus Frischfaser. Es gibt aber auch Alternativen aus Recyclingpapier und Bambuspapier.
Recyclingpapier ist hier die umweltfreundlichste Lösung. Es sei denn, du magst komplett auf Hygienepapier verzichten – das ist definitiv die nachhaltigste Methode.
Wie Recycling-, Bambus- und Frischfaserpapier im Vergleich abschneiden, und welche Zero Waste Alternativen es zu Hygienepapier gibt, kannst du ausführlich hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/hygienepapier-aus-bambus-im-vergleich/
Insekten
Auch sie brauchen unsere Hilfe. So ist ein Insektenhotel im Garten eine gute Möglichkeit, Unterschlupf zu gewähren und ein Überleben zu sichern. Auch freuen sich die Insekten, wenn der Garten nicht zu aufgeräumt ist. So bietet z.B. ein alter Baumstamm guten Lebensraum. Und eine bunte Blumenwiese hilft ebenfalls nicht nur der Optik im Garten. Im Frühjahr freuen sich die Bienen besonders über den Löwenzahn, wir sollten ihn also blühen lassen.
Gerade wenn es draußen sehr trocken ist, freuen sich Insekten auch über eine Wassertrinkstelle. Wir empfehlen da eine Schale mit Wasser und vielen Korken darin. Durch die Korken haben die Insekten die Möglichkeit, sicher ihr Wasser zu trinken, und im Notfall nicht zu ertrinken. Wie das genau aussieht, kannst du auf unserem Instagram-Account sehen.
Kaffee
Kaffee-Kapseln sind unfassbar unnachhaltig und produzieren extrem viel Müll. Und auch ansonsten ist beim Kaffee Obacht geboten. Fair und Bio sollte er sein, dann ist er okay für die Umwelt und diejenigen, die bei Anbau und Herstellung mitwirken.
Wie du deinen Kaffee Zero Waste genießen kannst, kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/zero-waste-kaffee-kochen/
Kaffeefilter
Wer seinen Kaffee von Hand aufbrüht oder Filterkaffee mit der Maschine macht, kann mithilfe eines immer wiederverwendbaren Filters viel Papier sparen. Es gibt diese Filter aus Kunststoff und Edelstahl und sie funktionieren super.
Konventionelle Einweg-Kaffeefilter enthalten immer Plastikfasern. Du solltest dieses Wegwerfprodukt also vermeiden und zudem auf keinen Fall in den Biomüll entsorgen.
Kakao
Siehe Kaffee, denn es gilt das gleiche. Und leider gibt es sogar Trink-Kakao in Kapseln. Davon besser die Finger lassen.
Kassenzettel
sind leider durch die Druckart (Thermopapier) sehr stark mit BPA (Bisphenol A) belastet, so dass du sogar wenige Sekunden Berührung meiden sollte. Daher gehören sie auch nicht ins Altpapier, sondern in den Restmüll. Leider gibt es seit 2020 eine Kassenbonpflicht.
Mehr Informationen zu Kassenzetteln kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/kassenbonpflicht-2020-hintergruende-umweltfakten-und-digitale-alternativen/
Kaugummi
Die meisten Kaugummis basieren auf petrochemischen Kunststoffen. Daher dürfen Kaugummis auf gar keinen Fall in den Biomüll oder einfach so in die Umwelt, da sie sich extrem langsam abbauen und für Tiere, die sie schlucken, tödlich sein können. Wenn du lieber nicht auf Kunststoff kauen möchtest: es gibt auch biologisch abbaubare Bio-Kaugummi
Mehr Informationen dazu findest du in diesem Beitrag: https://www.fairlis.de/post/plastik-in-kaugummis-auswirkungen-auf-unsere-umwelt-und-die-bisher-beste-plastikfreie-alternative/
Kleidung
Als nachhaltig denkender Mensch wirst du dich früher oder später mit dem Thema „nachhaltige Kleidung“ bzw. „nachhaltige Textilien“ beschäftigen. Nach einem Blick ins Etikett deiner Kleidung stellst du vermutlich fest, dass deine Klamotten im Schrank zu 90% (oder mehr) aus Polyester, Polyacryl und Elastan bestehen. Vielleicht entdeckst du auch das ein oder andere Teil aus reiner Baumwolle, welche aber nicht Bio-zertifiziert ist.
Das Problem an den Kunststoffen ist: Sie gelangen durch das Waschen der Kleidung in Flüssen und Meeren, daher sollten deine Kleidungsstücke möglichst aus Naturfasern bestehen.
Du kannst aber auch einen speziellen Wäschebeutel benutzen, der kleiner Mikroplastik-Fasern auffängt. Was es genau mit Mikroplastik auf sich hast, kannst du hier lesen: https://www.fairlis.de/post/mikroplastik-die-winzige-gefahr/
Welche Materialien bei Kleidung nachhaltig sind, kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/nachhaltige-textilien-und-welche-es-nicht-sind/
Kochen
Selbst zu kochen ist sehr empfehlenswert. Du sparst dabei Geld und hast genau im Griff, ob deine Zutaten saisonal, regional und bio sind. Das lässt sich aus Umweltsicht sogar noch steigern, wenn du einen Schnellkochtopf verwendest. Neben einer Zeitersparnis von bis zu 65% ergibt sich eine Energieeinsparung von rund 50%.
Kork
Ist immer noch die beste Art, eine Weinflasche zu verschließen. Die Bauern, die die Korkeichen ernten, leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Biodiversität, da die Korkeichenwälder viele Tiere beheimaten. Der Kork selbst wird sehr schonend geerntet, ohne dem Baum größeren Schaden zuzufügen. Außerdem kann Kork super recycelt werden und liefert die Basis für viele neue Produkte.
Kork eignet sich z.B. gut als veganer Lederersatz, zum Beispiel für Gürtel und Geldbörsen.
Kosmetik
Was du auf deine Haut aufträgst, gerät innerhalb weniger Sekunden in deine Blutbahnen und so in deinen ganzen Körper. Daher sollte deine Kosmetik unbedingt frei von Chemikalien und mineralischen Ölen sein.
Häufig enthält Kosmetik auch noch Mikroplastik (z.B. in Peelings), welches dann über das Abwasser wieder in Flüssen und Meeren landet. Mehr zum Thema Mikroplastik kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/mikroplastik-die-winzige-gefahr/
Selbstverständlich sollte deine Kosmetik auch nicht an Tieren getestet sein. Achte daher auf entsprechende Siegel wie die Vegan-Blume und das PETA-Zeichen.
Ladekabel
Sie verbrauchen Strom, auch wenn kein Gerät zum Laden angeschlossen ist. Siehe auch Stand-By.
Mikroplastik
Mikroplastik ist eine winzige Gefahr für Menschen, Tiere und die Umwelt. Die winzigen Partikel aus unserer Kosmetik und von unseren Kunstfaser-Klamotten können nicht aus dem Wasser gefiltert werden, und gelangen so in die Meere. Und von dort aus auch in unsere Nahrungskette.
Ausführliche Informationen zu Mikroplastik kannst du hier nachlesen: https://www.fairlis.de/post/mikroplastik-die-winzige-gefahr/
Mindesthaltbarkeitsdatum
Dieses Datum sagt, wie lange etwas mindestens haltbar ist. Viele Produkte sind aber weit über dieses Datum hinaus essbar.
In Deutschland werden jährlich ca. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Vieles davon ist noch absolut genießbar. Um herauszufinden, ob du etwas noch essen kannst, musst du einfach schauen, ob es noch gut aussieht und gut riecht, und deinen eigenen Sinnen vertrauen.
Mülltrennung
- Arzneimittel: in manchen Gemeinden können diese an Apotheken zurückgegeben werden oder die Städte stellen spezielle Möglichkeiten an den Wertstoffhöfen zur Verfügung. Generell können Arzneimittelreste aber auch im Restmüll entsorgt werden, da dieser nicht mehr auf Deponien landet, sondern thermisch verwertet wird. Auf keinen Fall dürfen sie über Abfluss oder Toilette entsorgt werden, da viele Wirkstoffe von den Kläranlagen nicht abgefangen werden können.
- Batterien: auf keinen Fall in den Müll, sondern zu den Sammelstellen im Handel oder beim Wertstoffhof
- Elektrogeräte und Elektronik: siehe Elektroschrott
- Energiespar- und LED-Lampen gehören nicht in den Müll, sondern zum Wertstoffhof
- Glas: bitte in die Glascontainer, nach Farben sortiert. Besonders das farblose Glas wird durch den Einwurf anderer Farben für farbloses Glas unbrauchbar. Andere Farben, für die es keinen eigenen Container gibt, können zum Grünglas gegeben werden, da dieses die Fehlfarben am besten verkraftet.
- Kunststoff / Plastik: gehört in die Wertstofftonne oder den Gelben Sack (wenn es Verpackungen sind). Möglichst so, dass die verschiedenen Materialien leicht trennbar sind. Zum Beispiel mussst du dafür den Alu-Deckel vom Joghurtbecher oder auch den Verschluss von der Zahnpastatube trennen und keine Sachen ineinander stopfen.
- Metall: kleinere Metallteile, z.B. Dosen, gehören in den Gelben Sack (Achtung, Getränkedosen haben oft Pfand). Größere Metallteile werden oft getrennt gesammelt und gehören auf keinen Fall in die Restmülltonne.
- Papier: Wie Glas ist es sehr effizient zu recyceln und gehört damit unbedingt in die entsprechenden Sammelbehälter. Das rettet so manchen Baum
- Problemmüll wie alte Farbreste, Chemische Abfälle wie Pflanzenschutzmittel etc. gehören auch nicht in den Restmüll. Die Städtischen Entsorgungsbetriebe halten dafür Lösungen parat.
- Biomüll: Was genau in die Biotonne, in den Restmüll und was auf den Kompost gehört, kannst du in diesem Beitrag nachlesen: https://www.fairlis.de/post/biomuell/
Ostereier
Es gibt zum Färben tolle Naturfarben in Bio-Qualität. Noch besser ist es aber, mit Zwiebelschalen, Rotkohl (Blaukraut), Rote Beete, Karotten, Kurkuma, Spinat, Bärlauch – das werden bunte Eier garantiert ohne giftige Zusatzstoffe.
Plastik
Zum einmaligen Gebrauch, sogenanntes Single-Use Plastik, muss unbedingt vermieden werden. Egal ob als Plastiktüte beim Einkaufen oder am Obststand, bei Verpackungen, Einweggeschirr, Löffel beim Eis essen oder in Form von Strohhalmen. Es ist alles eine Ressourcenverschwendung und unnötiger Müll, der vor allem unseren Ozeanen schwer zu schaffen macht.
Tolle Zero Waste Alternativen für gängige Einwegprodukte findest du hier: https://www.fairlis.de/post/zero-waste-beginner-10-alternativen/
Post
E-Mail statt Brief – solche oder ähnliche Aktionen bieten viele Unternehmen, zum Beispiel Versicherungen. Weniger Druck und Papier, weniger Transport. Und viele Unternehmen geben von ihrer Einsparung etwas ab in Form einer Spende für ein Naturschutz-Projekt.
Rasieren
Einmalrasierer sollten tabu sein – für Männer genauso wie für Frauen. Vielleicht stattdessen mal den guten alten Rasierhobel mit einer Wechselklinge nur aus Metall ausprobieren und viel Plastik sparen.
Wer sich mit dem Rasierhobel nicht anfreunden kann oder will, für den ist vielleicht der Leaf Razor etwas.
Beim Rasierschaum lässt sich sehr viel Verpackungsmüll einsparen, wenn du mit dem Pinsel den Schaum aus Rasierseife selbst aufschlägst. Bitte möglichst ohne Palmöl. Oder versuche mal Kokosöl als Rasierschaum-Alternative. Durch den Fettfilm gleitet der Rasierer unfallfreier über die Haut und es kommt zu weniger Hautirritationen.
Reisen
nachhaltiges Reisen ist nicht so einfach. Aber du kannst viel dafür tun, dass du der Umwelt durch das Reisen möglichst wenig schadest. Eine Möglichkeit ist der CO2-Ausgleich, siehe “CO2 Ausgleich”.
Deine Flüge kannst du z.B. hier ausgleichen: https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/flug/
Aber du kannst auch bei der Auswahl der Unterkunft darauf achten, dass diese in allen Belangen nachhaltig arbeitet. Durch die Nachfrage dessen wird dann auch das entsprechende Angebot vielfältiger.
Silvester
Silvesterböller sind genauso wie Raketen ziemlich überflüssig. Neben Lärm und Müll hinterlassen sie auch extrem viel Feinstaub in der Luft. 17% der im Jahr durch Straßenverkehr erzeugten Menge Feinstaub werden in wenigen Stunden um den Jahreswechsel in die Luft gejagt. Dazu stört die Geräuschkulisse viele Haus- und auch Wildtiere. Und du verpulverst, im wahrsten Sinne des Wortes, unglaublich viel Geld.
Stand-By
Wenn wir alle darauf verzichten und zum Beispiel mit schaltbaren Steckdosenleisten richtig abschalten, können ein paar Kraftwerke eingespart werden, und deinen Geldbeutel schont es auch noch. Auch Ladekabel und -geräte, z.B. für Handys und Tablets, verbrauchen Strom, wenn kein Gerät angeschlossen ist, sie aber in der Steckdose bleiben
Strohhalme
aus Plastik? Bitte nicht! Es gibt gute Alternativen aus Glas, Bambus oder Edelstahl. Wenn es doch der einmalige Gebrauch sein muss, gibt es sie aus Papier, essbar aus Leinsamen, oder als Nudeln.
Die meisten Getränke kommen auch ganz ohne aus. Jedes Stück Plastik, das nur einmal benutzt wird, erhöht unsere Müllberge an Land und im Wasser.
Und denk immer daran in Restaurants direkt bei der Getränkebestellung dazu zu sagen: “Bitte ohne Strohhalm”.
Strom
Bist du bereits bei einem Ökostrom-Anbieter? Nein? Dann kommt zwar trotzdem Ökostrom aus deiner Steckdose, aber der Anteil daran erhöht sich, je mehr Menschen zu Ökostrom-Anbietern wechseln.
Mehr dazu kannst du hier erfahren: https://www.fairlis.de/post/oekostrom-was-kommt-aus-deiner-steckdose/
Suchmaschine
Die meisten von uns kennen und nutzen vermutlich eine große Suchmaschine mit “G”. Diese Suchmaschine nutzt ihre Monopol-Stellung gerne mal aus, um kleinere Unternehmen aus dem Markt zu verdrängen.
Eine nachhaltige Alternative ist die Suchmaschine “Ecosia“? Ecosia ist die einzige Suchmaschine, die für deine Suchanfragen Bäume pflanzt.
Taschentücher
Spätestens im Winter meldet sich die ein oder andere Erkältung bei uns. Dann brauchen wir Taschentücher, um uns die Nase zu putzen.
Alternativ zum Einmalprodukt kannst du waschbare Taschentücher aus Bio-Baumwolle oder Hanf verwenden. Oder du benutzt unverpackte Bambus-Taschentücher, oder Recycling-Taschentücher.
Mehr Infos zu diesen Alternativen erfährst du hier: “Hygienepapier im Vergleich“.
Tee
Tee sollte wie Kaffee und Kakao auch fair und nachhaltig angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Achte auf die entsprechenden Siegel, um hier die richtigen Produkte zu kaufen.
Ein großes Problem sind beim Tee aber auch die Teebeutel und Umverpackungen: Viele Teebeutel enthalten Plastikfasern, jeder Teebeutel enthält Nassfestigkeitsmittel. Zusätzlich sind die Beutel meist auch noch in Plastik verpackt, um das Aroma zu halten.
Welche Hersteller plastikfreie Teebeutel anbieten, kannst du hier nachlesen: “Plastik im Teebeutel? – Tee-Hersteller beantworten unsere Fragen“
Mehr zum Thema Nassfestigkeitsmittel erfährst du in diesem Beitrag: “Nassfestigkeitsmittel in Teebeuteln – Hersteller beantworten unsere Fragen“
Und wie du vollkommen ohne Teebeutel deinen Lieblingstee zubereiten kannst, erfährst du hier: “Zero Waste Tee Kochen – Einfach und plastikfrei“
Toilettenpapier
Das Klo bildet die Endstation des Recycling-Kreislaufs. Daher macht es unbedingt Sinn, Recycling-Toilettenpapier oder eine andere nachhaltige Alternative zu verwenden.
Feuchtes Toilettenpapier lässt sich ersetzen durch ein DIY Popo-Spray in Kombination mit normalem Toilettenpapier. Oder durch ein Hand-Bidet wie z.B. das von HappyPO (unbezahlte Werbung).
Welches Toilettenpapier am umweltfreundlichsten und günstigsten ist, und welche anderen Zero Waste Alternativen es dazu gibt, kannst du in diesem Beitrag nachlesen: “Hygienepapier aus Bambus im Vergleich – Wie nachhaltig ist die Alternative wirklich?“
Trinkwasser
Unser Leitungswasser ist in Deutschland das am besten überwachte Lebensmittel, und in vielen Orten besser als manches Mineralwasser, das in Flaschen verkauft wird. Du tust dir selbst und der Umwelt einen Gefallen, wenn du Leitungswasser trinkst, egal ob du dadurch Glas-Pfandflaschen oder Einweg-Plastik-Pfandflaschen einsparst.
Möchtest du dein Wasser lieber nicht aus der Leitung trinken, dann kaufe es dir in Mehrweg-Glasflaschen. Das ist zum einen besser für die Umwelt, zum anderen aber auch wesentlich gesünder. Plastikflaschen geben Giftstoffe an das darin abgefüllte Wasser ab, die hormonell wirken und im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
Eine andere Möglichkeit ist es, einen speziellen Wasserfilter an deinem Wasserhahn anzubringen, der das Leitungswasser noch einmal filtert.
Upcycling
“Upcycling” bedeutet aus Resten, Abfällen oder auch aus kaputten Gegenständen, etwas Neues mit anderer Funktion zu machen. Das Upcycling ist dem Recycling vorzuziehen, da es ressourcenschonender ist.
Valentinstag
Für viele ein Tag des Kommerzes, für andere ein Tag der Verliebten, an dem oft Unnützes verschenkt wird. Wenn du etwas verschenkst, bedenke, dass Rosen oft mit wenig Nachhaltigkeit aus Kenia kommen und zumindest ein Fairtrade Siegel tragen sollten, wenn du sie kaufst. Für Schokolade gilt ähnliches. So gibt es dann auch die Möglichkeit, dass sich alle Beteiligten am Geschenk erfreuen.
Viel schöner: Schenke das ganze Jahr Liebe, Zuneigung und kleine (selbstgemachte) Aufmerksamkeiten.
Vögel
Sie freuen sich, wenn wir ihnen Nistkästen aufstellen, im Sommer kleine Wassertränken und im Winter Futterhäuschen. Viele Arten sind mittlerweile darauf angewiesen, und das nicht nur im Winter. Die Empfehlung der Vogelexperten ist, die gefiederten Freunde ganzjährig zu füttern. Eine Bereicherung für den Garten oder Balkon sind sie allemal.
Waschen
Waschen stellt eine Umweltbelastung dar, vor allem, wenn du normale Waschmittel benutzt. Aber auch durch den Wasser- und Energieverbrauch. Kleidung sollte daher nicht unnötig oft gewaschen werden und Waschmittel sollten umweltfreundlich sein und verhalten dosiert werden. Zum Weichspüler findest du einen eigenen Eintrag. Als Ersatz für Waschmittel lassen sich Efeu oder Kastanien einsetzen. Einfach mal ausprobieren.
Gerade beim Waschen von Kunstfaser-Kleidung, speziell Fleece, werden viele Mikrofasern ins Abwasser gegeben, die in den Kläranlagen nicht herausgefiltert werden und so in Flüsse und Meere gelangen. Es gibt Waschsäcke, die diese Fasern auffangen und für eine Entlastung der Gewässer sorgen.
Wasser
Ist für uns selbstverständlich, es kommt in bester Qualität und schier unerschöpflich aus der Leitung. Trotzdem sollten wir sparsam mit dem wertvollen Nass umgehen. Es ist doch nicht unendlich vorhanden und die Aufbereitung und Bereitstellung ist aufwendig und verbraucht Energie. Daher sind wassersparende Armaturen neben wassersparendem Verhalten sehr sinnvoll.
Oft verwenden wir warmes Wasser, obwohl es gar nicht notwendig ist. Besonders passiert das beim Händewaschen an Einhebelmischern. Häufig bist du mit dem Waschen schon fertig, bevor überhaupt warmes Wasser aus dem Hahn kommt. Verbraucht wurde es aber trotzdem, es blieb nur ungenutzt in der Leitung hängen.
Wasserflasche
Beim Trinkwasser habe ich schon erwähnt, dass wir unser Leitungswasser trinken sollten. Wir können dazu, mit einer wiederverwendbaren Flasche, zum Beispiel aus Glas oder Edelstahl, die wir besonders auf Reisen dabeihaben, viel Geld und noch mehr Plastikmüll einsparen.
Wasserkocher
Tolle Sache. Leider wird es oft zu gut gemeint und es wird mehr Wasser erhitzt als benötigt, wodurch der Strombedarf steigt. Also immer nur so viel Wasser heiß machen, wie du gerade brauchst.
Außerdem solltest du darauf achten, keinen Plastikwasserkocher zu verwenden. Durch das ständige Erhitzen werden Schadstoffe in das Wasser abgegeben, und es löst sich Mikroplastik ins Wasser.
Komplett plastikfreie Wasserkessel gibt es z.B. von Wesco. Plastikfreie Wasserkessel gibt es von Ottoni Fabbrica. (Werbung unbeauftragt)
Weichspüler
Bitte nicht den herkömmlichen Weichspüler verwenden. Entweder ein Produkt mit Umweltsiegel, das ohne mineralölbasierte Inhaltsstoffe auskommt, oder Essig. Das macht die Wäsche ebenfalls weich und der Essiggeruch verschwindet. Für guten Duft eventuell etwas Duftöl hinzufügen.
Wein
Hier kannst du wie bei allen Lebensmitteln darauf achten, dass du Wein aus ökologischem Anbau beziehst. Es gibt einige Wein-Siegel, die aber unterschiedliche Richtlinien haben.
Das strengste Bio-Weinsiegel kommt aus der Schweiz und ist das delinat-Siegel.
Welche Bio-Siegel es noch gibt, und wieso du auf Bio-Weine umsteigen solltest, kannst du in diesem Beitrag nachlesen: https://www.fairlis.de/post/nachhaltiger-weingenuss-wieso-bio-weine-die-bessere-wahl-sind/
Weihnachtsbaum
Jedes Jahr geht es allein für den deutschen Bedarf rund 30 Millionen Weihnachtsbäumen an den Kragen. Ein Wahnsinn, der nicht sein muss. Es gibt schöne alternative Weihnachtsbäume aus Holz. Wenn es doch ein echter sein soll, warum nicht einer, der im Topf aufgewachsen ist und so mehrere Jahre das Fest der Liebe verschönern kann, bevor er irgendwann dafür zu groß ist. Einen Artikel zum Mieten und Kaufen von Bäumen im Topf findest du hier: https://thebirdsnewnest.com/lebender-weihnachtsbaum-mit-liefer-und-abholservice/
Zähneputzen
Du kannst während dem Zähneputzen das Wasser abstellen und in deiner Wohnung spazieren gehen. So bekommst du ein bisschen Bewegung und sparst dabei Wasser.
Zahnbürste
Für Zahnbürsten gibt es mittlerweile einige nachhaltige Alternativen aus Bambus. So sparst du Plastikmüll.
Zahnpasta
Es gibt hervorragende Zahncremes aus natürlichen Inhaltsstoffen. Auch Zahnputztabletten sind eine gute Alternative zur Müllvermeidung.
Zigaretten
Rauchen schadet nicht nur deiner Gesundheit, sondern auch deinen Mitmenschen und der Umwelt.
Wenn du unterwegs keinen Aschenbecher oder Sammelbehälter für die Kippen dabei hast, und die Stummel aus dem Autofenster oder sonst wie in die Natur wirfst, schadest du damit der Natur.
Zigarettenfilter enthalten Kunststoffe und zersetzen sich nur sehr schwer nach bis zu 15 Jahren. Dazu sind sie eine Gefahr für Kinder und Tiere, die die Stummel aufheben und in den Mund stecken oder essen.
Ein Zigarettenstummel verseucht ungefähr 40 Liter Grundwasser. Besser für alle ist es daher, wenn du mit dem Rauchen einfach komplett aufhörst. Hilfreich können dir für den Übergang Nikotinpflaster sein. Oder hast du es schon mal mit einer Anti-Rauch-Hypnose versucht?
Langfristig gesehen, ist das auf jeden Fall die richtige Lösung!
Danke für diese tollen Umwelttips! Ich unterhalte mich mit einem Freund gerne über verschiedene Möglichkeiten, wie man umweltschonender leben könnte. Er selbst ist bei einer Firma angestellt, die umweltfreundliche Kläranlagen herstellt. Gut zu wissen, dass durch das ständige Erhitzen Schadstoffe in das Wasser abgegeben werden, wenn man einen Plastikwasserkocher benutzt.
Hallo liebe Katrin,
freut uns, dass dir der Beitrag gefallen hat!
Liebe Grüße
Caro